Das alte Casa Ginia, das zwischen 1890 und 1900 erbaut wurde, bestand aus einem Haupthaus und einer Scheune, in der Haselnüsse getrocknet wurden. Wie im südlichen Piemont üblich, war das Haupthaus unterteilt in einen Wohnbereich, einen Stall, einen Heu- und Strohboden sowie einen Weinkeller (Cantina) unter dem Wohnhaus.

Der Umbau dauerte ca. 2,5 Jahre und verzögerte sich aufgrund der Coronakrise, Lieferschwierigkeiten und Baustoffmangel nochmals um etwa 1 Jahr. Nach vielen Planungs- und Arbeitsstunden, Verhandlungen, Schweiß und Wow-Effekten sowie schnellen Fortschritten hat das Casa nun seinen Wandel vollendet.

 Der gesamte Umbau wäre ohne unser großartiges Baustellenteam nicht möglich gewesen !
In der Endphase arbeiteten viele Teams oft gleichzeitig an den verschiedenen Projekten, sodass das Casa jeden Tag anders und schöner aussah.
Hier zeigen wir euch Bilder vom Umbau: